2008-Super Saison für den Icebell´s Kennel!

Internationaler Deutscher Meister Offene Klasse

Vize-Weltmeister 8-Hunde

Dritter WM 6-Hunde

Dritter DM 6-Hunde

Deutscher Jugendmeister 4-Hunde

2. Platz Alpirace 8-Hunde

2. Platz Alpirace 6-Hunde

4. Platz Alpirace 4-Hunde

12. Platz WM 4-Hunde...

... oder anders ausgedrückt: auf jedem gefahrenen Rennen waren Icebell´s-Teams unter den ersten drei!

Icebell´s-Teams - das waren diese Saison Angelika Merkel in 8-Hunde oder Offen (mehr als 8 Hunde), ihr Ehemann Christof Diehl mit 6 Hunden und Ann-Kathrin Schmitt mit den Ersatzhunden der beiden Hauptteams in der 4-Hundeklasse.

Die Saison hatte vielversprechend begonnen: bereits vor Weihnachten super Trainingsbedingungen in der Schweiz. Doch bereits das erste Rennen ließ die nachfolgenden Pläne des Winters erkennen: Wildsteig als erstes Alpirace-Rennen konnte zwar durchgeführt werden, aber zumindest der zweite Lauf erinnerte Streckenweise eher an Kneippkuren im Dauerregen als an ein Schlittenhunderennen. Was sollte es! Nach der vergangenen "Nicht-Saison" war man nicht sehr anspruchsvoll.

Auch die nachfolgenden Alpirace-Rennetappen gestalteten sich schwierig: Etappe 3+4 mussten an andere Rennorte ausweichen und teilweise Streckenkürzungen und ausgefallene Läufe hinnehmen. Doch Teilnehmer und Organisation waren sich einig: dies ist das Konzept der Zukunft! Flexibel die Rennpläne an das Wetter anpassen und nicht hoffen dass das Wetter sich an die Rennpläne hält. Wolfgang Petz als Alpirace-Organisator hat hier sicher Maßstäbe gesetzt.

Vielleicht kann man sagen: das gute Beispiel des Alpirace hat erst die Durchführung der Deutschen Meisterschaft ermöglicht. Die Original-Rennorte Sprint und Middistance hatten leider keinen Schnee, aber Haidmühle, Austragungsort der Bayerischen Meisterschaften Sprint und Middistance meldete als einziger Rennort für dieses Wochenende fahrbare Trails. Kurzerhand schlossen sich die Verbände zusammen und es wurden die Deutschen Meisterschaften Sprint und Middistance der AGSD sowie die DM Middistance des DSSV nach Haidmühle verlegt. Ein absolutes Novum im deutschen Schlittenhundesport! Doch gut 180 Starter bescheinigten dieser Entscheidung: so funktionierts! und wurden sogar noch mit einem tollen Rennwochenende auf superschnellen Trails belohnt.

Danach ging es nach Schweden. Zunächst dank der Gastfreundschaft von Joel Reyniers 2 Wochen Training auf den Traumtrails von Gafsele. Endlich ein 14-Hundeteam einspannen können und völlig entspannt im Ziel ankommen! Dann zur Weltmeisterschaft in Asarna. Auch hier wieder sehr gute Trails, obwohl es für Schweden ungewöhnlich warm wurde. Die schwedische Schneesicherheit hatte in allen Klassen für sehr gut besetzte Starterfelder gesorgt. Über 300 Teams fuhren um die Titel im Sprint und auf der Mitteldistanz.

zum ausführlichen Bericht

Für uns ein toller (und sehr erfolgreicher) Saisonabschluss. Schweden, wir kommen gerne wieder!

Übrigens - Töchterchen Sara war fast immer mit von der Partie. Auch auf der WM feuerte sie ihre Teams an der Strecke an, kräftig unterstützt von Oma und Opa, die sich extra ein Wohnmobil gemietet hatten um dabei sein zu können und das Enkelchen bei Bedarf zu hüten. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank, auch an all die anderen Helfer und Unterstützer dieser Saison!

Januar

5./6.1. Wildsteig - 1. Lauf Alpirace

Die Anreise erfolgte mit gemischten Gefühlen: angeblich wenig Schnee und Tauwetter und Regen angesagt... na ja! Freitag abend waren top Bedingungen - Samstag wurde es leider programmgemäß warm und der Trail entsprechend tief, aber noch gut zu fahren. Die Streckenlängen waren auch endlich ´mal wieder ordentlich, echte 18 in A und 14 in B!

Die Streckenführung war auch für große Teams problemlos zu bewältigen. Sonntag hatte leider der Wetterbericht auch recht, es schüttete wie aus Kübeln, der Trail war inzwischen komplett durchgeweicht - keine Chance für kurz trainierte Hunde!

Christof errang mit 6 Hunden den 3. Platz, Angelika gewann in der 8-Hunde-Klasse.

12./13.1. Unterjoch - 2. Lauf Alpirace

Top Bedingungen auf einer technisch sehr anspruchsvollen Strecke. Angelika und Christof in ihren Klassen jeweils auf dem zweiten Rang.

Unterjoch bot kurzfristig für die Musher, bei denen es vom Urlaub her ging, eine Trainingsmöglichkeit für die folgende Woche an. Angelika nutzte das Angebot mit Sara, Oma und Opa. Danke für die nette Gastfreundschaft!

19./20.1. Unterjoch - 3. Lauf Alpirace

Es wurde warm und wärmer - die meisten Rennorte, auch das eigentlich geplante Längenfeld, waren bereits schneefrei. Dank der großartigen Flexibilität des Alpirace-Teams und Unterjochs stand der Ort erneut für ein Rennen zur Verfügung. Wie gesagt - warm und wärmer. Samstag wurde bei deutlichen Plusgraden entschieden, A und O nur über die B-Strecke zu schicken. Der Trail war für die Hunde sehr anstrengend, da er weich wurde und sie immer wieder unvorhersehbar wegbrachen. Über Nacht dann Minusgrade und als Resultat eine knallharte Bobahn. Große Diskussionen vor allem bei den großen Teams und die Pfoten betreffend. Schließlich startete die Offene Klasse nicht. Wolfgang Petz entschied, diesen Lauf für das Alpirace nicht zu werten, Rennleiter Klaus Engelbrecht hielt die Strecke allerdings für fahrbar und wollte für das Rennen beide Läufe werten. Die Skijörer waren gut durchgekommen, danach ging als erste Gespannklasse A reinrassig auf die Strecke: einhelliges Urteil: besser als am Samstag. Lediglich bergab war es sinnvoll, den Hunden zuliebe etwas langsam zu machen. Bis B startete waren die Bedingungen geradezu als sehr gut zu beurteilen; ein reguläres Rennen war möglich.

Angelika konnte dieses Rennen für sich entscheiden, da sie am ersten Tag allerdings nur auf Rang 2 hinter Mateusz Surowka gelegen war, zählte für das Alpirace nur ein zweiter Platz.

26./27.1. Antholz - 4. Lauf Alpirace

Inzwischen waren das Organisationsteam und die Musher das Improvisieren ja gewohnt. Frauenwald konnte nur "grüne Wiese" melden, also wich der Alpirace-Troß nach Antholz in Südtirol aus. Antholz konnte zumindest "weiße Wiese" anbieten, aber auch nur gerade so. Doch Minustemperaturen auch tagsüber ließen die dünne Schneedecke halten und boten einen super schnellen Trail, der zudem höchstens 10 Höhenmeter aufwies. Dies änderte sich leider Sonntag: Ein Föhnsturm brach über das Tal herein, die Temperaturen schnellten von -5 am Samstag auf +15 am Sonntag. Konsequenterweise wurde das Rennen, vor allem auch auf Anraten des Tierarztes, am Sonntag nach den Skijörern abgebrochen. Also auch wieder nur ein Tag in der Wertung - aber wir sind nun einmal als Outdoor-Sport dem Wetter ausgeliefert!

Angelika wieder auf Rang 2, Christof auf 3.

In der Alpirace-Gesamtwertung kamen sie beide in ihren Klassen auf den 2. Platz hinter Mateusz Surowka bzw. Stepan Kroszka.

Insgesamt war das Alpirace eine super Veranstaltung, die auch von den Mushern sehr gut angenommen wurde. Wolfgang Petz und sein Team hatten sich auch alle Mühe gegeben, es den Mushern so angenehm wie möglich zu machen: gutes Essen, einige Extra-Präsente wie Sweatshirts mit Bildern vom eigenen Team, ebensolche Aufkleber... . Auch wurde allen Mushern, die das gesamte Alpirace gefahren waren, das Startgeld zurück erstattet!

Aber das wichtigste: während viele andere zu Hause saßen und auf "besser Wetter" warteten, hatten wir schon 4 Rennwochenenden hinter uns!

Februar

2./3.2. Tannheimer Tal

Die Autobahn Ulm-Kempten findet unser Auto mittlerweile schon von allein. Aber überall sonst ist tote Hose. Also auf in´s Tannheimer Tal, wo wir sehr gastfreundlich willkommen geheißen wurden. Samstags war die Strecke zum Teil wieder ziemlich tief, vor allem mit sehr engen Kurven und unübersichtlichen Stellen. Angelika hatte hier zum ersten Mal diese Saison ein Offenes Team eingespannt - und durfte prompt 1,5km zu Fuß hinter dem Team herlaufen! Wie kam es dazu? In einer kurzen sehr steilen Abfahrt stürzte sie, da sie das gelbe Schild erst sah als schon das halbe Team in der Abfahrt war. Kein Problem, Kopf einziehen (mit Helm!) und festhalten. War schon das dritte Mal auf dem Trail und bisher war sie problemlos wieder hochgekommen bzw. hatte den Anker in der Boden bekommen. Plötzlich ein Schlag, das Team lief allein weiter, Angelika konnte gerade noch über den Rand eines Wassergrabens schauen, wo sie das Team abgestreift hatte. Blick nach unten - die Füße knöcheltief im Wasser. Direkt nach der Abfahrt galt es eine schmale Brücke (ohne Geländer) zu treffen - kein Problem für die Hunde, doch Angelika hatte es darüber hinaus getragen - und das war dann nicht mehr zu halten gewesen. Später wunderte sie sich, wie sie so schnell aus dem tiefen Graben gekommen war, der Versuch mit klatschnassen Schuhen zu joggen - hoffnungslos! Das Team lief sauber ausgeleint Richtung Stake-out, ein Anker war im Schnee und bremste es auf ein kontrolliertes Tempo ab. Also Plan B, Handy aus der Tasche, Christof anrufen. Kurz darauf am Stake-out hektische Aktivität, die Lautsprecherdurchsagen überschlugen sich, dann der Anruf von Christof - alles ok, wir haben sie! Also weitergejoggt, das Angebot auf dem Skidoo mitzufahren schlug sie aus, die letzten 500m würden auch noch gehen. Unter tosendem Applaus wohl aller anwesenden Musher wieder aufs Team und weiter (die Rennstrecke für A/O führt direkt am Stake-out vorbei und macht dann noch eine zweite Schleife).

An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Teamfänger!

Am zweiten Renntag konnte sie sich sogar noch den ersten Platz holen. Christof wurde zweiter in B. Ann-Kathrin fuhr mit ihren 4 Hunden ein super Rennen, im ersten Lauf zur allgemeinen Überraschung Bestzeit, am zweiten Tag musste sie sich nur knapp Jürgen Stolz geschlagen geben.

Erfreulicherweise war es auch in Tannheim möglich, die Woche über stehen zu bleiben. Christof fuhr heim, Angelika, Ann-Kathrin und Sara blieben zum trainieren. Die guten Trainingsbedingungen legten den Grundstein für die Erfolge auf der DM. Auch hier vielen Dank für die Gastfreundschaft!

16./17.2. Haidmühle, Deutsche Meisterschaft

Das Alpirace-Beispiel macht Schule! Eigentlich hätten die Deutschen Meisterschaften ja in Neuhaus (Sprint) und Lauscha (Middistance) stattfinden sollen... Doch auch an diesem Wochenende konnte gerade eben ein Rennort mit Schnee gefunden werden: Haidmühle, wo die Bayerischen Meisterschaften Sprint und Middistance stattfinden sollten. Also ein schneller, so noch nie dagewesener Kraftakt der Verbände - dann hatte Haidmühle zusätzlich noch die DM Sprint reinrassig und die DM Middistance offen und reinrassig - sowie fast 200 Starter. Der Stake-out war sehr großzügig, wenn auch mit "zwei-Klassen-Gesellschaft": Nein, nicht Offen und reinrassig, das funktionierte hervorragend, es ging nach Gespanngröße: A/O stand auf Schnee, die anderen auf der Wiese.

Im Start/Zielbereich waren einige LKW´s mit Schnee erforderlich um den Trail befahrbar zu machen, im Wald stand er super, wenn auch sehr eisig und wieder pfeilschnell. Das Wetter bot perfekte Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen deutlich unter 0°C.

Angelika konnte sich mit zwei super Läufen und Bestzeit an beiden Tagen bei sehr guter Konkurrenz den Deutschen Meistertitel in Offen sichern. Christof hatte - wie auch einige andere Teams - am ersten Tag etwas Pech und stand im Wald. Gesamt danach Rang 4 und dritter Deutscher Meister in der 6-Hundeklasse. Ann-Kathrin konnte mit 4 Hunden den Titel des Deutschen Jugendmeisters erringen.

Eine sehr gelungene Veranstaltung, die richtungsweisend für die Zukunft sein sollte!

20.2. Abfahrt nach Schweden

22.2. Ankunft in Gafsele

Nach der doch sehr wechselhaften mitteleuropäischen Saison war das Training in Gafsele eine Art "Begegnung der dritten Art": perfekte Trails, auf denen man völlig stressfrei 14 Hunde fahren kann - das hatten wir seit Jahren nicht mehr erlebt!

Mit Joel Reyniers, der dort vor kurzem ein Haus gekauft hat, hatten wir einen sehr angenehmen Gastgeber. Überhaupt war es interessant, wen man da oben alles traf. Gafsele scheint zu 50% aus Mushern zu bestehen, viele davon alte Bekannte, die wir schon 10 Jahre oder länger nicht mehr gesehen hatten!

Mit Oma und Opa Kürner im Wohnmobil hatten wir auch wieder unsere erprobten Sara-Sitter dabei, so dass wir uns tagsüber voll auf das Hundetraining konzentrieren konnten.

März

5.3. Fahrt nach Asarna zur WM

7.-9.3 WM in Asarna

In einem Wort: Super! Super Event, super Trails, super Starterfelder!

An anderer Stelle wurde so viel über die WM berichtet, dass wir uns eine Wiederholung hier sparen wollen. Kurz zu den Ergebnissen: Angelika 2 . mit 8 Hunden hinter dem dreifachen Weltmeister Mateusz Surowka, Christof mit 6 Hunden 3. hinter Krkoska und Langer und Ann-Kathrin 12. in der 4-Hunde-Klasse. Ann-Kathrin hatte sich extra von der Schule befreien lassen und war mit ihrem Vater im Flugzeug nachgekommen. Am 5. März war sie 17 geworden, deswegen war keine Wertung bei den Junioren möglich. Aber sie schlug sich super im Erwachsenenfeld, drittschnellste Deutsche konnte sich auch sehen lassen.

zum ausführlichen Bericht

11.3. Rückfahrt nach Deutschland

13.3 Ankunft

Jetzt erst eimal Altlasten aufarbeiten, LKW ausräumen, etc., etc.

April

27.4. Clubschau bei Würzburg; Christof war mit 5 Hunden dabei, alle konnten die für die Zuchtzulassung erforderliche Bewertung bekommen. Zorro machte sogar V4.

Mai

4.5. Eberbacher Fühlingslauf: Christof und Angelika sind über die 4,2 km zusammen mit Natalie Dreser als "Lindach-Huskies" an den Start gegangen; bei den Männern konnten sie damit in der Firmenwertung einen hervorragenden 4.Platz erreichen. Angelika erreichte in der Einzelwertung bei den Frauen den ersten Platz.

Juni

Ende Mai/Anfang Juni fliegen Angelika und Sara für ein paar Tage zu Papa/Opa Richard nach Spanien. Ein schöner Kurzurlaub und eine gute Gelegenheit für Angelika im Meer noch ein wenig das Neopren-Schwimmen zu testen für den...

...Kraichgau-Triathlon: Angelika startet mit dem Ziel "ankommen", was auch gut gelingt, sogar mit einer Zeit noch deutlich unter drei Stunden.

Juli

August

22.8 Ferienspiele

Auch diesmal sind die Ferienspiele wieder innerhalb von Stunden ausgebucht. Kinder und Hunde kommen voll auf ihre Kosten.

23.8. Impfen

September

Eberbacher Triathlon

Duathlon Beerfelden/Deutsche Apotheker- und Ärztemeisterschaft/World Medical Duathlon

Angelika wird in der Gesamtwertung der Frauen zweiter Deutscher Meister der Ärzte und Apotheker, in ihrer Altersklasse erste.

Oktober

November

Wagenrennen in Waldmichelbach

Sehr schönes Rennen (mit hervorragendem Abendessen), für die Hunde anspruchsvolle Strecke.

Wagenrennen in Reisenbach - 20-Jahr-Feier des BWSC

Nachdem wir in Reisenbach schon alle Wettervarianten hatten von 15° und Sonne bis geschlossene Schneedecke hatte der Wettergott dieses Jahr die perfekte Mischung erwischt: 0°C oder knapp darunter aber der Boden nicht gefroren. Die verschiedenen Strecken von 5-10km wie gewohnt perfekt zur Saisonvorbereitung geeignet. Und der brasilianische Abend mit super Essen bis zum Abwinken, Sambatänzerinnen und -Tänzern (diese aus Musherkreisen aber nicht weniger enthusiastisch!) und viel Gaudi toppte natürlich alles. Da dies gleichzeitig der Endlauf zur süddeutschen Meisterschaft Wagen war, war auch ein hervorragendes Starterfeld vertreten und eine erste Standortbestimmung war angesagt.

Dezember

Angelika wird bei der Eberbacher Sportlerehrung zur Sportlerin des Jahres gewählt

Unser Lieblingstrainingslager in der Schweiz hatte diesmal schon Mitte Dezember Schnee. Sobald Angelika es mit ihrem Urlaub geregelt bekam, fuhr sie mit Oma, Opa und Sara los. Christof kam Weihnachten nach.

Im großen und ganzen waren die Schneebedingungen sehr gut und die Hunde konnten optimal vorbereitet werden. Christof war sich anfangs noch nicht sicher ob er den Schwerpunkt auf 6 Hunde oder Offen legen sollte. Nachdem die Yearlings ihre Sache hervorragend machten entschied er sich für Offen.

Claudia Volk war diesmal als Helferin mit gekommen; sie hat 4 Hunde von uns übernommen, 3 davon waren uns für die großen Gespanne noch zu jung sowie einen potentiellen Leader, der aber noch ausgebildet werden muss.