Weltmeisterschaft in Asarna - ein Event der Superlative!
von Angelika Merkel, Christof Diehl
Asarna - ein Rennen das von langer Hand geplant sein wollte. Nachdem die Saison
2007 vorbei war hieß es eigentlich: "Nach der Saison ist vor der
Saison". Bluttests mussten gemacht werden, gegebenenfalls auch wiederholt,
der Aufenthalt geplant mit An- und Abreise, ggf. Unterkunft, Trainingsmöglichkeiten,
Urlaub und nicht zu vergessen: das Budget.
Kein Wunder, dass von den Anfangs über 100 deutschen Interessenten, die
auf der AGSD-Homepage veröffentlicht waren, gerade 38 Sprinter und 24 Middistanzler
den Weg nach Schweden fanden. Also in etwa die normale Nationalmannschaftsgröße.
War es somit ein kleines Rennen? Beileibe nicht! Mehr als 250 Starter kämpften
an diesem Wochenende um die Titel. Sowohl Sprint als auch Middistance wiesen
Starterfelder auf, wie man sie seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Ein wichtiger
Faktor war dabei mit Sicherheit die Planungssicherheit. Schweden würde
Schnee haben, Zitterpartien, wie in Mitteleuropa üblich, waren hier nicht
zu befürchten. So fanden zum Beispiel auch Teams aus England und sogar
Südafrika den Weg nach Schweden. Und natürlich viele schwedische,
norwegische und finnische Teams, die sonst (wie umgekehrt viele Mitteleuropäer
auch) die weiten Wege zu uns scheuen. Vor allem die zweier-Kategorien waren
durch viele skandinavische Teams ungewohnt stark vertreten: Außer D/C
und B2 gab es auch noch in allen Skijöring- und Distance-Klassen (außer
Offen) eine getrennte Wertung.
In Schweden ist es nicht üblich, dass man auf dem Rennplatz übernachtet.
Dementsprechend war die Infrastruktur auf Autofahren ausgelegt. Vet-check, Musherabend,
Siegerehrung war alles beim etwa 3km entfernten Asarna Skicenter geplant. Der
Stake-out selbst war eher ungemütlich, ziemlich schräg und sehr windig.
Dafür konnte man im Skicenter super essen.
Der Vet-check war der erste Pflicht-Programmpunkt. Es waren 4 Warteschlangen
eingerichtet und eine ganze Armee von Tierärzten war angetreten, um die
Hunde zu untersuchen. Jeder Hund, der auf dem Rennen eingesetzt werden sollte,
wurde gründlich untersucht; ohne Freigabe vom Tierarzt durfte er nicht
auf die Chipliste. Wenn leichte Probleme festgestellt wurden, wurde der Hund
markiert, je nach Farbe bedeutete das dann z.B. "muss Booties tragen".
Es kam auch vor dass Hunde herausgenommen wurden, dies war aber eher die Ausnahme.
Es war in jedem Fall der professionellste und gründlichste Vet-check den
wir je auf so einer Veranstaltung erlebt haben. Einzig Alpentrail und Alpirace
2006 haben die Hunde ähnlich genau kontrolliert.
Die vorbildliche tierärztliche Betreuung setzte sich auch während
des Rennens fort. Im Ziel waren immer mindestens 2 Tierärzte anwesend (erkennbar
an ihren Jacken) und für Notfälle stand ihnen dort ein komplett ausgerüsteter
Bauwagen mit Mini-Behandlungszimmer zur Verfügung
Ebenso vorbildlich: die Zeitnahme. Für uns zum ersten Mal wurde auf einem
Schlittenhunderennen die Zeit mit Chip gestoppt. Ein System, welches bei großen
Lauf- und Triathlonveranstaltungen schon längst Standard ist. Es ermöglicht
eine praktisch fehlerfreie Zeitmessung auch bei geballten Zieleinläufen
(durch den parallelen Lauf von Sprint und Middistance sowie Minutenstart ab
B konnten durchaus 4 und 5 Teams auf einmal ins Ziel kommen). Zudem steht die
vorläufige Ergebnisliste direkt nach dem letzten Zieleinlauf zur Verfügung.
Eine parallele Handstoppung ist natürlich trotzdem noch erforderlich, z.B.
könnte jemand seinen Chip verlieren. Doch ist dies ein System, welches
für Großveranstaltungen auch bei uns Standard werden sollte!
Bezüglich des Rennens werde ich mich auf die Sprintklassen beschränken,
Mitteldistanz wird jemand anderes übernehmen.
Freitag ging es dann los zum ersten Lauf. Der Trail erwartungsgemäß
traumhaft, ohne Ecken und Kanten, auch für große Teams problemlos
fahrbar, zudem "idiotensicher" abgesperrt. Zuerst ging Middistance
auf die 52 bzw. 42km. Dann die Skifahrer und die Gespanne im Sprint von Groß
nach Klein. Auf den stark befahrenen Teilstücken war der Trail inzwischen
recht "musig", ähnlich anstrengend wie Sand für die Hunde.
Die Verbindungsstücke waren dagegen super fest und traumhaft zu fahren.
Eine Tücke hatte das Trailsystem. Nach dem Start ging es tendenziell leicht
bergab, dafür waren auf den letzten Kilometern vor dem Ziel noch einige
ordentliche Anstiege zu bewältigen. Da zudem auch alle Streckenlängen
im oberen Bereich des Gewohnten lagen (24, 18, 15, 10 und 5km im Sprint)kam
es hier vor allem darauf an, die Hunde nach dem Start nicht gleich zu verheizen.
Von der Eröffnungsfeier waren manche enttäuscht. Nach dem obligatorischen
Fackelmarsch gab es noch eine kurze (wirklich kurze!) Ansprache, das war´s.
Dafür gab es für einen geringen Betrag hinterher im Skicenter noch
ein super Buffet. Uns persönlich war es so wesentlich lieber, als stundenlangen
"Selbstbeweihräucherungen" mit Rahmenprogramm lauschen zu müssen.
Ergebnislisten gab es nur für die Teamleader, sie hingen auch für
alle einsehbar aus - bei der Menge an Startern und Kategorien eine sinnvolle
Lösung. Startlisten waren für alle Musher vorhanden.
Einzige Panne an diesem Tag: die Skifahrer waren auf die falsche Strecke geschickt
worden. Sie hätten kurz vor dem Ziel noch eine extra Runde durch das Biathlon-Stadion
fahren sollen, wurden aber zum Großteil direkt ins Ziel geleitet. Nur
zwei oder drei waren wohl die richtige Strecke gefahren. Deswegen wurden alle
Skikategorien annulliert. Aus deutscher Sicht war das besonders für Yvonne
Neudecker ärgerlich. Bisher hatte sie noch nicht groß auf sich aufmerksam
gemacht, doch bei diesem Lauf wuchsen sie und ihr Hund geradezu über sich
hinaus. Deutliche Bestzeit bei den Skijöring Damen, vor Tamara Schlemmer
und Dr. Kristin Jauch. Auch Finn Zeller hatte Grund sich zu ärgern, bei
den Skijöring Herren lag er in Führung.
Samstag wurde es warm. Temperaturen knapp im Plusbereich nahmen einiges an Dampf
aus den Hunden und die Laufzeiten waren bei den meisten etwas langsamer. Vor
allem die Skifahrer schwitzten, denn die extra Runde im Stadion hatte es in
sich! Waren die Laufzeiten am ersten Tag im Bereich von 30 Minuten gelegen,
lagen sie jetzt bei 45 aufwärts. Tamara Schlemmer fand wieder zu gewohnter
Stärke zurück, mit ihrer Zeit lag sie sogar bei den Männern knapp
vorne! Yvonne auch wieder mit einem super Lauf, nur 40 Sekunden hinter Tamara
ließen für den dritten Tag noch alles offen. Leider bekam ihr Hund
Probleme, einige Zeit nach dem Zieleinlauf ging es ihm nicht gut und sie verzichtete
vorsichtshalber auf einen erneuten Start. Die Ursache war unklar. Bei Finn lief
es auch nicht so gut, heute für ihn nur Rang 3.
Beim Musherabend stand nicht das Rahmenprogramm im Vordergrund sondern Gemütlichkeit
und gutes Essen. Diesmal musste es natürlich typisch schwedisch sein: Als
Vorspeise Lachs, dann Elch und zum Dessert kleine Törtchen mit speziellen
schwedischen Beeren.
Auch am Sonntag wurde es nicht kälter, eher im Gegenteil. Gerade in der
Sonne kam man gut ins schwitzen. Zudem wehte ein kräftiger Wind, der einem
besonders auf den letzten Kilometern zu schaffen machte. Der Trail war allerdings
etwas fester geworden, deswegen wurden die Laufzeiten tendenziell wieder etwas
schneller.
Bei den Skijöring Herren legte Finn Zeller einen super Lauf hin, mehr als
anderthalb Minuten schneller als der führende Schwede Mats Larsson. Immerhin
konnte er damit noch auf den zweiten Rang vorfahren, vor dem Russen Ceda Milisavljevic.
Jetzt kann man natürlich wieder sinnieren, wäre der erste Lauf gewertet
worden
. Hätte wäre könnte oder auch nicht. So ist es
nun einmal im Schlittenhundesport. Auf jeden Fall eine super Leistung und sicher
eine unserer Hoffnungen der Zukunft im Skijöringsport. Dazu kann man wohl
auch Maik Müller (6.) zählen, dem ehemaligen Nordisch Kombinierer
wurde von allen eine super Form bescheinigt. Der Samstag lief nicht so toll,
aber am Sonntag konnte er die drittschnellste Zeit vorweisen.
Bei den Skijöring Damen konnte Tamara den tollen Lauf vom Vortag nicht
wiederholen, sie wurde von Dr. Kristin Jauch eingeholt; allerdings gelang es
keiner mehr von beiden sich zu lösen und da Kristins Rückstand vom
Samstag deutlich über eine Minute betrug konnte Tamara den Titel ungefährdet
heimfahren. Gute dritte im Bunde die Russin Anastasia Levinskaya.
Bei den Skijörern gab es auch eine Zweier-Kategorie (nein, nicht 2 Hunde
sondern Malamuten, Grönländer etc.), allerdings ohne deutsche Beteiligung.
In Pulka, wo Männer und Frauen zusammen starteten, machte die Schwedin
Lisa Lindblom Thomas Hafner gehörig Dampf. Schließlich konnte Thomas
das Rennen mit 33 Sekunden Vorsprung für sich entscheiden. Dritte auch
eine Schwedin, Ulrika Karlsson. Brigitte Holtmann fuhr mit dem zweiten Team
(ihr Mann wurde 4. In Middistance) auf den 6. Platz.
Auch Pulka hatte eine Zweier-Kategorie, sogar mit mehr Startern als die Einser!
Eine schwedische Sonderkategorie wurde noch ausgefahren (ohne WM-Wertung): Skijöring
12-15 Jahre über 5km; mit Michelle Müller hatten wir sogar eine deutsche
Starterin auf dem 3. Platz dabei!
In der offenen Klasse gingen 8 Teams an den Start. Endlich gab es eine Meisterschaft
mit einer richtigen Offen-Distanz ! Der Belgier Joel Reyniers machte gleich
klar, wo er seine Ziele gesteckt hatte: 4 Minuten Vorsprung auf Rick Göpfert
- und mit einem Einbruch war nach seiner sehr konsequenten und zielstrebigen
Vorbereitung in Gafsele nicht zu rechnen. Aber auch Rick hatte sich mit 3,5
Minuten ein gutes Polster zum drittplazierten Schweden Jenki Lindgren geschaffen.
Diese Konstellation sollte alle drei Läufe bestehen bleiben, der Schwede
gab seinen dritten Rang am zweiten Tag kurz an Sven Frederiksen (ehemals Plesner)
ab, holte ihn sich aber im dritten Lauf wieder. Gute Läufe auch bei Karsten
Neubert (5.), der mit 10 Hunden auf der 24 km Strecke ein Handicap hatte. Tamara
Schlemmer (7.)und Marcel Kreuzig sind gerade im Aufbau ihrer Teams und konnten
hier schon einmal Erfahrungen auf einer richtigen Offen-Strecke sammeln.
In der 8-Hunde-Klasse ein ähnliches Bild. Wie sich schon anlässlich
der Europameisterschaft 2007 in Zuberec andeutete, hat es Mateusz Surowka inzwischen
auch in der 8-Hundeklasse geschafft, ein dem C-Team vergleichbares Gespann auf
die Beine zu stellen. Im Schnitt jeden Tag zwei Minuten Vorsprung auf Angelika
Merkel waren ein komfortables Polster. Doch auch Angelika brauchte um Rang 2
nicht zu bangen: vom drittplazierten Schweden Kjell Dannevall, der ein Grönas-Teams
fährt, trennten sie fast 6 Minuten. So konnte sie sich den "Luxus"
leisten, beim dritten Lauf einen Hund, der an einer Hinterpfote ab und zu leicht
schonte, zu Hause zu lassen. Der Tierarzt hatte nichts finden können und
hätte den Hund auch freigegeben, aber wozu?
Wir sind dabei, so eine Veranstaltung lassen wir uns nicht entgehen, so die
Aussage von Raimo Pohlmann aus Sachsen (10.) und Detlef Ehm (11.), der dieses
Jahr WSA-Luft schnupperte. Ein Heimspiel für Meino Jauch, der seit einigen
Jahren ganz in der Nähe sein eigenes Trainingslager' besitzt.
In der B1 wurde es doch
deutlich enger. Allerdings auch hier ein klarer Sieger; wenn man die Ergebnisse
der Saison verfolgt, könnte man fast behaupten: Stephan Krkoska ist der
Mateusz der 6-Hundklasse. Christof Diehl, der nach dem ersten Lauf auf Rang
2 lag, konnte am nächsten Tag knapp von Christian Langer abgefangen werden.
12 Sekunden Rückstand ließen für den dritten Tag alles offen.
Da es am Sonntag allerdings noch wärmer als am Samstag wurde, ließ
Christof den Yearling, der am Samstag bereits gegen Ende abgebaut hatte, diesmal
ganz zu Hause, wohl wissend, dass er damit auf den 15km keine Chance mehr gegen
die beiden Führenden haben würde. Doch es war noch nie sein Stil Hunde
wegen einer möglichen Platzierung zu verheizen. Jörg Abraham (7.)auf
dem Weg nach oben, wir sind gespannt, was sein junges Team in den nächsten
Jahren zeigen wird. Nicht zufrieden war dieses Jahr Arno Steichler (13.), dessen
Hunde zu wenig Schneekilometer hatten und mit der nicht vorhergesehenen Wärme
große Probleme hatten. Tino Gottwald ergriff die Chance, mit Jörg
nach Schweden zu kommen und sein zweites Team zu fahren und war von den Möglichkeiten
hier in Schweden schwer begeistert. Auch Burghard End, unser sympathischer Rennleiter
aus Oberhof war sichtlich froh, einmal genug Schnee zu sehen. Die bestbesetzte
Klasse rundeten unsere Genussfahrer Cay Knödler, Dieter Hofmann und Klaus
Barth ab. So viel bin ich schon lange nicht mehr gerannt , aber schön
wars' war der Kommentar von Dieter !
B2 ohne deutsche Beteiligung.
Am Sonntag waren beim Zieleinlauf der C1 auffallend viele deutsche Musher zu
finden. Hier versprach es tatsächlich spannend zu werden: Mateusz selbstverständlich
vorne, aber Paul Weyandt saß ihm mit nur 57 Sekunden Rückstand im
Nacken. Wenn es ihm gelänge dranzukommen
. Das erste Team kam in
Sicht - ok, Mateusz, und allein. Damit war alles klar. Trotzdem eine klasse
Leistung von Paul! Auf dem dritten Platz die Schwedin Helen Israelsson, die
auch schon lange für ihr starkes C-Team bekannt ist. Iris Mauderer kämpfte
sich mit ihrem recht jungen Team auf einen prima 5. Rang vor. Ann-Kathrin Schmitt
war über ihren 17. Geburtstag am 5.3. nicht wirklich glücklich, bedeutete
es doch dass sie jetzt in der Erwachsenenwertung fuhr. Der erreichte 12. Platz
mit den Diehl/Merkelschen Ersatzhunden freute sie dafür umso mehr. Mit
ihrem Dauerkonkurrenten Mikolaj Wlodarczyk hatte sie allerdings einen Leidensgenossen,
er feierte seinen Geburtstag am 7.3.! Auch hier wieder ein knurriger Arno Steichler,
der dieses Wochenende überhaupt nicht in Form war. Günther Ammon hatte
einen schwarzen Sonntag und fiel stark zurück, Stefan Krumbholz hatte einen
sonnigen Sonntag und fand mit der elftbesten Zeit zur üblichen Form zurück.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kam Hans-Jürgen Ebert, der
Frauenwälder Rennleiter, ins Ziel ,Ich bin hier mein letztes Rennen
gefahren' , sagte er mit belegter Stimme, dafür aber unter tollen
Bedingungen'. 15 Jahre aktiver Rennsport bleiben nicht ohne Spuren zurück,
hoffentlich bleibt er uns noch recht lange als Rennleiter erhalten !
In der C2 gelang Wolfgang
Fritz ein toller, und von ihm so gar nicht erwarteter Erfolg: Zweiter hinter
dem Norweger Björn Kristiansen und vor der Schwedin Annika Kalrlsson. Ralf
Kaste folgte als nächster Deutscher auf Rang 9 und Hans-Jürgen Tettschlag
auf Rang 12.
In D1 war Mateusz zum dritten Mal am Start - und damit stand auch der Weltmeister
fest! Wie Angelika so schön bemerkt hat: "Ich glaube, nächste
Saison muss ich wieder Skijöring Damen fahren, in der Klasse kann Mateusz
auf jeden Fall nicht starten!"Thomas Hafner auf dem zweiten Platz vor dem
Polen Tomasz Jamrozy und damit eigentlich erfolgreichster deutscher Sportler
(Weltmeister Pulka, Vizeweltmeister D1)- wenn da nicht eine positiv auf Koffein
getestete A-Probe eines seiner Hunde wäre. Da die Information relativ neu
ist und der Fall noch nicht abgeschlossen, möchte ich mich an dieser Stelle
nicht weiter dazu äußern. Kerstin Zenker konnte den Kampf mit Jan
Biller um die Plätze 7 und 8 knapp für sich entscheiden.
D2 ohne deutsche Beteiligung.
Wenn man diese Veranstaltung
betrachtet kann man nur sagen: jederzeit wieder! Vielleicht sollte sich die
WSA einen regelmäßigen Turnus überlegen, mit dem die Meisterschaften
zwischen Mittel- und Osteuropa sowie Skandinavien wechseln. Es sind für
uns natürlich viele Kilometer - aber umgekehrt für die Skandinavier
genauso. Und eine derartige Veranstaltung ist ein Saisonziel, auf das man hinarbeiteten
kann und welches nicht im letzten Moment davon schwimmt.
Schweden, wir kommen gerne wieder!